Gerhard Lohfink
Das Geheimnis des Galiläers
Das Geheimnis des Galiläers
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Es gibt Bücher, die legt man nach Beginn der Lektüre nicht mehr zur Seite. Man liest sie stundenlang, um sie erst am Ende freudig erschöpft zur Seite zu legen.
Gerhard Lohfink, ehemaliger Professor für Neues Testament in Tübingen und seit 1986 als Theologe in der Katholischen Integrierten Gemeinde tätig, hat mit „Das Geheimnis des Galiläers“ ein solches Buch mit Lese-Suchtgefahr vorgelegt.
In einem fiktiven Dialog-Gespräch erläutert Lohfink mit seinem „Gesprächspartner“ das Geheimnis des Galiläers Jesus von Nazaret. Es handelt vom Anspruch Jesu, der mehr ist als ein Weisheitslehrer oder Prophet zu sein.
Ausgehend von der Jesusforschung der vergangenen Jahrhunderte entdecken beide „Gesprächspartner“ in ihrem Dialog, wer Jesus wirklich war und ist. Aha-Erlebnisse sind dabei garantiert. Die knappen, scharfkantigen und oft provozierenden Worte Jesu, seine Gleichnisse, genauso wie seine Handlungen, Gesten und Zeichen, werden in diesem spannenden Buch neu ausgeleuchtet
und in ihrer Wucht, Schönheit und oft auch Radikalität vor Augen gestellt.
Dieses Buch ist eine ausgereifte Frucht eines langen Theologenlebens.
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